Hinweis:

Liebe KundInnen,

bitte beachten Sie unsere Schließzeit von 23. Dezember 2023 bis 1. Januar 2024. Ab 2. Januar 2024 sind wir wieder für Sie erreichbar.

Bestellungen, die bis 19. Dezember 2023 bei uns eingehen, werden noch vor der Schließzeit versendet (Lagerbestand vorausgesetzt), jedoch können wir keine Zustellung vor den Feiertagen garantieren.

Danke für Ihr Verständnis und schöne Feiertage wünscht Ihnen
Ihr Seiz-Team


SCHÜTZT FEUERWEHRLEUTE BEI WALDBRÄNDEN UND TH-EINSÄTZEN: DER UNIVERSALHANDSCHUH MAGNUS

Wer im Beruf durchs Feuer geht, benötigt zuverlässigen Schutz. Deshalb zählen Sicherheitshandschuhe als Teil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zum Standardequipment von Feuerwehrleuten. Sie sollen die Hände vor Flammenkontakt bewahren – und zur Entlastung der Träger besonders leicht sein. Das neue Modell „Magnus“, welches diese Eigenschaften vereint, wurde speziell für Waldbrandeinsätze entwickelt. Gleichzeitig ist es für den Einsatz in der Technischen Hilfeleistung bestens geeignet und zertifiziert.

Lodernde Flammen, Rauchschwaden, Ascheregen: Während andere Menschen vor einem Waldbrand fliehen, eilt die Feuerwehr zur Hilfe, um die Flammen zu bändigen. Doch nicht ohne PSA. Dazu zählen auch Sicherheitshandschuhe, die im Falle eines Waldbrandes primär Verletzungen durch Hitze oder Stöße vermeiden sollen – wie der „Magnus“. Speziell für solche Einsätze konzipiert, verfügt er über flammhemmendes Modacryl sowohl auf der Rückhand als auch auf der flexiblen Stulpe. Ein flammhemmender Keil am Einschlupf schützt zusätzlich vor Funken und Splittern. Diesen robusten Hitzeschutz belegt auch die Norm EN 407:2004 für Handschuhe gegen Hitze und/oder Flammen. Seine Innenhand aus strapazierfähigem, gewendetem Rindvollleder macht das Modell zudem sehr widerstandsfähig, um auch bei stundenlangen Einsätzen die Schutzfunktion zu bewahren. Dies bestätigt die Prüfung nach EN 388:2016 für Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken: Bei der Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit erzielt er die Werte 3-4-3-3. Die Schnittschutzprüfung nach ISO 13997 bescheinigt zudem den Schnittschutz C. So sind Rettungskräfte etwa beim Hantieren mit splitternden Ästen geschützt – auch dank einer Verstärkung des besonders gefährdeten Bereichs zwischen Zeigefinger und Daumen. Gefahr geht zudem durch unbeabsichtigtes Anstoßen im Knöchelbereich aus. Daher ist die Rückhand mit Gel-Knöchelprotektoren unterlegt.

Robustheit und Leichtigkeit vereint

Neben robustem Schutz fordern Rettungskräfte für ermüdungsfreies Arbeiten zugleich Leichtigkeit von ihren Handschuhen. Dafür sorgen der leichte Aufbau und Material-Mix des „Magnus“. Besonderes Plus: Dadurch erreicht er nach EN 420 die höchste Fingerfertigkeit – etwa zum sicheren Greifen zu evakuierender Personen oder Tiere. Basierend auf dem Modell „Mechanic 185“ für die Technische Hilfeleistung, lässt sich das Modell auch in diesem Bereich bestens einsetzen.

Zum Video

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.