Hinweis:

Liebe KundInnen,

bitte beachten Sie unsere Schließzeit von 23. Dezember 2023 bis 1. Januar 2024. Ab 2. Januar 2024 sind wir wieder für Sie erreichbar.

Bestellungen, die bis 19. Dezember 2023 bei uns eingehen, werden noch vor der Schließzeit versendet (Lagerbestand vorausgesetzt), jedoch können wir keine Zustellung vor den Feiertagen garantieren.

Danke für Ihr Verständnis und schöne Feiertage wünscht Ihnen
Ihr Seiz-Team


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Chemikalienschutzhandschuhe müssen Sie überall dort tra­gen, wo Ihre Haut Kontakt zu gefährlichen chemischen Substan­zen bekommen könnte, was zu Verätzungen, Reizungen und im Extremfall zu Vergiftungen führen kann. Chemikalienschutzhand­schuhe müssen vor allem dicht und beständig sein. Die einschlä­gige Norm EN 374 testet deswegen auf Penetration (das Durch­dringen des Handschuhmaterials durch eine Substanz infolge eines Lecks) und Permeation (die Durchdringung einer Membran durch wandernde molekulare Elemente ohne sichtbare Öffnung).
Der Förderpreis Arbeit • Sicherheit • Gesundheit der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie ist der höchst dotierte Arbeitsschutzpreis in Deutschland. In der Alten Oper in Frankfurt nahmen wir den Preis in der Kategorie Produkte für unseren innovativen Feuerwehrhandschuh mit integriertem Temperaturmesser entgegen.
Eigens für die Postboten der Republik entwickelt, ist der Winterhandschuh mit umklappbaren Zeigefinger und Daumen bei vielen weiteren Freiluftarbeiten und -aktivitäten hilfreich. Beim Bedienen des Smartphones, des Bordsystems im Auto, beim Schreiben und Unterschreiben oder Auslösen der Kamera. Der wärmende Winterhandschuh kann in vielerlei Situationen – ob bei der Arbeit oder in der Freizeit – sinnvoll sein. Kurz gesagt: Immer dann wenn Fingerspitzengefühl beim Tasten, Greifen, Halten und Stützen an kalten Wintertagen gefordert ist.
Bei Arbeitsunfällen sind die Hände mit 34,5 Prozent am häufigsten von Verletzungen betroffen. Auch der Unterarm und das Handgelenk gehören zu den gefährdeten Körperteilen. 2014 wurden der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) 352.060 Unfälle gemeldet, die Hand, Unterarm oder das Handgelenk betrafen. Die Dunkelziffer liegt weitaus höher.